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Jobcenter Oberhausen, Virchowstr. 83

Neben sicherlich vielen guten, freundlichen und hart arbeitenden Menschen haben wir hier auch solche angetroffen, mit denen sich in der nächsten Zeit wohl die Staatsanwaltschaft wg. des Verdachtes auf vorsätzlicher oder billigend in Kauf genommener Körperverletzung und anderem beschäftigen wird. Nachdem die anzunehmenden gesundheitlichen Folgen der JC-Handlungen jetzt medizinisch attestiert wurden!


Über die ein Artikel in der WAZ erschien, den wir direkt verlinken:

Und dem Pressesprecher ist für seine falschen Behauptungen eine in der WAZ abgedruckte Gegendarstellung um die Ohren gehauen worden. HIER   Es ist bekannt, dass viele Jobcenter oft entgegen der Rechtslage gegen ihre Kunden vorgehen. Die hohe Zahl an erfolgreichen Widersprüchen und von gegen die Jobcenter ergangenen Urteile zeugt davon. Dabei trauen sich viele ALGII-Bezieher aus Angst vor Repressalien gar nicht, gegen ihr Jobcenter vorzugehen.

Experten schätzen, dass bis zu 75 % der Bescheide gegen die Bezieher fehlerhaft sind. Und häufig scheint das auch noch Vorsatz zu sein!

Bisher hat sich das fast alles hinter den Türen der Jobcenter abgespielt, wo sich die Bearbeiter sicher fühlten. Ab jetzt wird es Öffentlichkeit geben: Nach Anwaltsauskunft sind wir berechtigt, an uns gerichtete amtliche Korrespondenz vollständig zu veröffentlichen, ebenso wie unsere daraufhin erfolgte Korrespondenz. Was denn auch passieren wird!


Der leider viel zu früh verstorbene D. Weiß hat sich zu diesen „speziellen Dienstleistern“ einmal wie folgt geäussert:

„Wenn sich Perverse und gestörte Typen mit sadistischen Neigungen mal richtig austoben wollen glaube ich, dass die hier eine prima Basis haben! Wobei man sagen muss, dass die Mitarbeiter in den Jobcentern in der Mehrzahl wohl mal mit guten Vorsätzen angefangen haben. Es ist natürlich auch kein leichter Job, zwischen den Interessen des Hilfesuchenden und den Interessen des Staates, möglichst keine Knete abzudrücken, die Balance zu finden. Also werden mit fortschreitender Tätigkeit die Sachbearbeiter immer schikanöser. Und aggressiver. Wer sich dann als Leistungsbezieher wehrt, läuft Gefahr, Racheaktionen des Jobcenters ausgesetzt zu sein. Die JC-Mitarbeiter werden regelrecht darauf trainiert, mit ihren Kunden so umzugehen, dass diese eingeschüchtert werden.Das alles hören diese Typen gar nicht gern ausgesprochen - aber man muss ihnen klarmachen: Ihr seid nichts anderes als Dienstleister an dem notleiden Teil der Bevölkerung, deren Armut zum Teil oft erst durch den „Sozialstaat“ herbeigeführt wurde.  Euer Selbstverständnis als Sanktionierer müssen wir dringend korrigieren! Für Eure Fehler habt Ihr bisher selten gerade stehen müssen. Aber vielleicht dreht sich das ja jetzt?! Die Zeit der Samthandschuhe ist vorbei - denn es änderte sich ja nichts!“


Wir haben - z.B. in der Waghalsstr. in OB - durchaus positive Erfahrungen machen dürfen. Aber insgesamt ist die Haltung der Jobcenter geprägt von festgefressener mühsam  kaschierter Arroganz und Verachtung gegenüber den Bedürftigen - und vor allem sind sie unfähig zur Selbstkritik.

Ein Arbeitsloser kommt ins Jobcenter Oberhausen zu seinem Berater


" Hätten Sie einen richtigen Job für mich?"


Der Berater: "Na klar, auf Mallorca, 20 Stunden die Woche, freier Swimmingpool, sechs Riesen, jeden Morgen Sektfrühstück!"


"Woll`n Sie mich verarschen?"


"Na hören Sie, Sie haben doch angefangen!"

KLARTEXT!

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Jobcenter Oberhausen, Virchowstr.